Plattform „Stark im Amt“ geht online
Die Plattform „Stark im Amt“ geht online. Sie ist Ratgeber und Unterstützer für Kommunalpolitiker:innen, die sich mit Gewalt und Bedrohungen konfrontiert sehen.
Die Plattform „Stark im Amt“ geht online. Sie ist Ratgeber und Unterstützer für Kommunalpolitiker:innen, die sich mit Gewalt und Bedrohungen konfrontiert sehen.
Unsere Interviewreihe zu „30 Jahre Thüringengestalter“ startet mit: Karin May. Sie ist Ehrenmitglied des Stadtrates Eisenach und seit über 20 Jahren kommunalpolitisch aktiv.
Rot-Rot-Grün Landtag stärkt die Handlungsfähigkeit der kommunalen Parlamente in Krisenzeiten.
In Nordhausen wird wird am 25. April ein neuer Landrat gewählt. Gegen den Amtsinhaber Matthias Jendricke (SPD) schickt DIE LINKE Matthias Marquardt ins Rennen. Der Banker und Gewerschafter steht vor allem für eine verbindende Politik.
Die Thüringer Gemeinden, Verwaltungsgemeinschaften und Landkreise haben 2020 insgesamt 4,5 Prozent mehr ausgegeben als 2019. Die gesamte Ausgabensumme der Kommunen betrug 6,06 Milliarden Euro und stieg damit um 260,6 Millionen Euro im vergleich zum Vorjahr an. Diesen Ausgaben stehen 6,36 Milliarden Euro an Einnahmen entgegen, die die Kommunen für sich verbuchen konnten. Schaut man sich…
Einzelne Kommunen müssen Stabilisierungsmaßnahmen zur Gewerbesteuer zurückzahlen. Warum das notwendig ist und ein Akt der Solidarität darstellt, erklärt Sascha Bilay, kommunalpolitischer Sprecher.
Einzelne Kommunen müssen Stabilisierungsmaßnahmen zur Gewerbesteuer zurückzahlen. Warum das notwendig ist und ein Akt der Solidarität darstellt, erklärt Sascha Bilay, kommunalpolitischer Sprecher.
Wie ermöglichen Thüringer Kommunen effiziente Gremienarbeit in der Pandemie und welche Herausforderungen entstehen daraus für ehrenamtliche Mandatsräger*innen. Ein Kommentar der THUERINGENGESTALTER.
Sofern der Gemeinderat keine abweichende Festsetzung beschließt, entspricht ab Beginn des Haushaltsjahres 2019 die Höhe dieser finanziellen Mittel fünf Euro je Einwohner in der Ortschaft zum 31. Dezember des jeweiligen Haushaltsvorvorjahres.
Mehr Demokratie und Transparenz verängstigen kommunale Spitzenbeamte