Haushaltsberatung
Der Thüringer Landeshaushaltsentwurf für die Jahre 2026/2027 wurde im Landtag vorgestellt. Er regelt u.a. den Kommunalen Finanzausgleich (KFA) in dem die finanziellen Mittel verankert sind, die den Kommunen durch das Land Thüringen zur Verfügung gestellt werden. In zahlreichen Gemeinden, Städten und Landkreisen haben die ersten Beratungen zum eigenen Kommunalhaushalt bereits begonnen oder stehen unmittelbar bevor. Welche Mittel werden vom Land bereitgestellte werden, wie wird meine Kommune und mein Landkreis finanziell aufgestellt sein? Darüber wird Sascha Bilay in der Veranstaltung informieren und mit den Teilnehmenden diskutieren.
Die Veranstaltung bietet die Möglichkeit sich auf die anstehenden Haushaltsberatungen vorzubereiten.
Konkrete Fragen können vorab an die Geschäftsstelle DIE THÜRINGENGESTALTER gerichtet werden.
Referent Sascha Bilay
Anzahl der Anmeldungen: 3
Anzahl der freien Plätze: unbeschränkt
Kommunalpolitische Sprechstunde: Umsetzung des Startchancenprogrammes in Thüringen
Das Startchancen-Programm ist das größte Bildungsprogramm in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Bund und Länder wollen zusammen rund 20 Milliarden Euro in zehn Jahren investieren. Schulen mit einem hohen Anteil sozial benachteiligter Schülerinnen und Schüler sollen gefördert und damit der Bildungserfolg von der sozialen Herkunft entkoppelt werden.
Insgesamt wurden 93 Schulen in Thüringen wurden für das Programm ausgewählt. Es sieht Investitionen in die Ausstattung von Schulen für lernfördernde Räume, in die Entwicklung des Unterrichts sowie sowie in die professionelle Unterstützung etwa durch pädagogische Assistenten und Psychologen vor. Ein Drittel des Budgets dürfen Schulen für eigene Projekte verwenden. Die Mittel sollen für einen Zeitraum von 10 Jahren bereitgestellt werden.
Wie ist der Stand der Umsetzung des Start-Chancen Programms in Thüringen? Welche Schulen wurden ausgewählt? Welche Unterstützung können das Land und die Kommunen den Schulen geben bei der Beratung, der Beantragung von Mitteln? Wie können kommunale Mandatsträger*innen diesen Prozess begleiten?
Referentin Ulrike Grosse-Röthig MdL
Anzahl der Anmeldungen: 0
Anzahl der freien Plätze: unbeschränkt
Bauleitplanung von den Grundlagen zum Wohnungsbauturbo
Anzahl der Anmeldungen: 0
Anzahl der freien Plätze: unbeschränkt
Wem gehört die Stadt?
Anzahl der Anmeldungen: 0
Anzahl der freien Plätze: unbeschränkt
Exkursion
Anzahl der Anmeldungen: 0
Anzahl der freien Plätze: unbeschränkt
35 Jahre KOPOFOR
Anzahl der Anmeldungen: 0
Anzahl der freien Plätze: unbeschränkt
KoPoKon 2026
Anzahl der Anmeldungen: 0
Anzahl der freien Plätze: unbeschränkt
KoPoKon
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Anzahl der freien Plätze: unbeschränkt
Mo, 24.11.2025, 16:00 bis 20:00
Haushaltsberatung
Der Thüringer Landeshaushaltsentwurf für die Jahre 2026/2027 wurde im Landtag vorgestellt. Er regelt u.a. den Kommunalen Finanzausgleich (KFA) in dem die finanziellen Mittel verankert sind, die den Kommunen durch das Land Thüringen zur Verfügung gestellt werden. In zahlreichen Gemeinden, Städten und Landkreisen haben die ersten Beratungen zum eigenen Kommunalhaushalt bereits begonnen oder stehen unmittelbar bevor. Welche Mittel werden vom Land bereitgestellte werden, wie wird meine Kommune und mein Landkreis finanziell aufgestellt sein? Darüber wird Sascha Bilay in der Veranstaltung informieren und mit den Teilnehmenden diskutieren.
Die Veranstaltung bietet die Möglichkeit sich auf die anstehenden Haushaltsberatungen vorzubereiten.
Konkrete Fragen können vorab an die Geschäftsstelle DIE THÜRINGENGESTALTER gerichtet werden.
Referent Sascha Bilay
Anzahl der Anmeldungen: 3
Anzahl der freien Plätze: unbeschränkt
Di, 09.12.2025, 18:00-20:00
Kommunalpolitische Sprechstunde: Umsetzung des Startchancenprogrammes in Thüringen
Das Startchancen-Programm ist das größte Bildungsprogramm in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Bund und Länder wollen zusammen rund 20 Milliarden Euro in zehn Jahren investieren. Schulen mit einem hohen Anteil sozial benachteiligter Schülerinnen und Schüler sollen gefördert und damit der Bildungserfolg von der sozialen Herkunft entkoppelt werden.
Insgesamt wurden 93 Schulen in Thüringen wurden für das Programm ausgewählt. Es sieht Investitionen in die Ausstattung von Schulen für lernfördernde Räume, in die Entwicklung des Unterrichts sowie sowie in die professionelle Unterstützung etwa durch pädagogische Assistenten und Psychologen vor. Ein Drittel des Budgets dürfen Schulen für eigene Projekte verwenden. Die Mittel sollen für einen Zeitraum von 10 Jahren bereitgestellt werden.
Wie ist der Stand der Umsetzung des Start-Chancen Programms in Thüringen? Welche Schulen wurden ausgewählt? Welche Unterstützung können das Land und die Kommunen den Schulen geben bei der Beratung, der Beantragung von Mitteln? Wie können kommunale Mandatsträger*innen diesen Prozess begleiten?
Referentin Ulrike Grosse-Röthig MdL
Anzahl der Anmeldungen: 0
Anzahl der freien Plätze: unbeschränkt
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Sa, 31.01.2026, 10:00 bis 16:00
Bauleitplanung von den Grundlagen zum Wohnungsbauturbo
Anzahl der Anmeldungen: 0
Anzahl der freien Plätze: unbeschränkt
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Sa, 09.05.2026, 10:00
Wem gehört die Stadt?
Anzahl der Anmeldungen: 0
Anzahl der freien Plätze: unbeschränkt
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Di, 09.06.2026, 12:00
Exkursion
Anzahl der Anmeldungen: 0
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Fr, 02.10.2026, 13:00
35 Jahre KOPOFOR
Anzahl der Anmeldungen: 0
Anzahl der freien Plätze: unbeschränkt
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Fr, 09.10.2026, 12:00
KoPoKon 2026
Anzahl der Anmeldungen: 0
Anzahl der freien Plätze: unbeschränkt
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Sa, 10.10.2026, 10:00 bis 18:00
KoPoKon
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Anzahl der freien Plätze: unbeschränkt
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Kommunalpolitische Sprechstunde: Umsetzung des Startchancenprogrammes in Thüringen
Das Startchancen-Programm ist das größte Bildungsprogramm in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Bund und Länder wollen zusammen rund 20 Milliarden Euro in zehn Jahren investieren. Schulen mit einem hohen Anteil sozial benachteiligter Schülerinnen und Schüler sollen gefördert und damit der Bildungserfolg von der sozialen Herkunft entkoppelt werden.
Insgesamt wurden 93 Schulen in Thüringen wurden für das Programm ausgewählt. Es sieht Investitionen in die Ausstattung von Schulen für lernfördernde Räume, in die Entwicklung des Unterrichts sowie sowie in die professionelle Unterstützung etwa durch pädagogische Assistenten und Psychologen vor. Ein Drittel des Budgets dürfen Schulen für eigene Projekte verwenden. Die Mittel sollen für einen Zeitraum von 10 Jahren bereitgestellt werden.
Wie ist der Stand der Umsetzung des Start-Chancen Programms in Thüringen? Welche Schulen wurden ausgewählt? Welche Unterstützung können das Land und die Kommunen den Schulen geben bei der Beratung, der Beantragung von Mitteln? Wie können kommunale Mandatsträger*innen diesen Prozess begleiten?
Referentin Ulrike Grosse-Röthig MdL
